Immobilienmarkt 2024 - Wo geht die Reise hin?

Erst waren es Materialengpässe, nun sind es hohe Zinsen, die den Immobilienmarkt durcheinanderwirbeln. Lohnt es sich, jetzt in den Immobilienmarkt zu investieren? Wir geben einen Überblick über die aktuelle Situation.

Was sind die Ursachen für die Turbulenzen?

  1. Inflation hoch
    Steigende Energie- und Rohstoffpreise wie auch steigende Lohnkosten durch u. a. Fachkräftemangel führten in den vergangenen Monaten zu einer hohen Inflation.
  2. Baukosten hoch
    Die hohe Inflation, Fachkräftemangel, Lieferengpässe sowie hohe Rohstoffpreise führten dazu, dass die bereits schon auf hohem Niveau liegenden Baukosten nochmals gestiegen sind.
  3. Transaktionsdynamik mau
    Einhergehend mit der Zurückhaltung der Banken und der herrschenden allgemeinen Verunsicherung am Markt ebbt das Transaktionsgeschäft ab.
  4. Zinsen hoch
    Inflationsbedingt sind die Zinsen nach einer langjährigen Nullzinsphase nach oben geschnellt, um die Inflation zu begrenzen.
  5. Banken zurückhaltend
    • Banken reagieren derzeit bei der Finanzierung von Immobilienentwicklungen so zurückhaltend wie nie.
    • Um sich vor Risiken zu schützen, verschärften Banken ihre Kreditvergaberichtlinien. Sie verlangen höhere Eigenkapitalquoten und kürzere Laufzeiten.
    • Die zurückhaltende Kreditvergabe der Banken verlangsamte den Immobilienmarkt zunehmend und führte zu einer Verringerung der Bautätigkeit und zu steigenden Mieten.
    • Gleichzeitig vergeben Kreditinstitute durch weiter wachsende Beschränkungen immer weniger finanzielle Mittel für dringend erforderliche Immobilienentwicklungen oder Neubauvorhaben.

So heilt sich der Immobilienmarkt von selbst

So turbulent der Immobilienmarkt scheint, die Marktmechanismen funktionieren aus ökonomischer Sicht betrachtet sehr gut. Was derzeit passiert:

  1. Stopp vieler Bauvorhaben
    Als eine erste Reaktion kam es zu einem flächendeckenden Stopp vieler Bauvorhaben.
  2. Mieten steigen stark
    In der Konsequenz steigen die Mieten in einer Dynamik, die man sonst nur auf der Preisseite gesehen hat.
  3. Bauleistungen wieder leichter verfügbar
    Die Baubranche erhält durch frei gewordende Kapazitäten in den Auftragsbüchern der ausführenden Gewerke wieder Planungs- und Umsetzungssicherheit. Zum Teil können vertraglich fixierte Festpreise vereinbart werden. Ein Bauvorhaben wird dadurch kalkulierbarer.
  4. Preise stabilisieren sich
    Was die Preise angeht, lässt sich statt eines Preissturzes mittlerweile eher eine zunehmende Plateaubildung erkennen. Die Preise bleiben auf einem historisch betrachtet immer noch hohem Niveau.
  5. Günstige Immobilienwerte werden von kapitalstarken Marktteilnehmern genutzt
    Der Einstiegszeitpunkt für Investitionen in Immobilien wird durch die günstigen Bewertungsniveaus attraktiv für Anleger.
  6. Rückzug der Banken verbessert Stellung von Investorengeldern
    Das Geld der Anleger ist gefragt: Niedrige Bewertungsniveaus und der dringende Bedarf an alternativen Finanzierungsmitteln sorgen für eine verbesserte Stellung von Investorengeldern.
  7. Zuzug wird größer (Ukraine-Effekt)
    Auf der anderen Seite steht die ungebrochene und weiterhin steigende Nachfrage nach Wohnraum. Zuzugfaktoren, zum Beispiel durch den Ukraine-Krieg, katapultieren die Nachfragekurve weiter nach oben. Die Wohnraumlücke wird größer.
  8. Rückgang der Neubaugenehmigungen
    Gleichzeitig gingen die Genehmigungen vieler Neubauprojekt drastisch zurück. Die Folge: Das ohnehin schon zu knappe Angebot auf dem Immobilienmarkt wurde eingefroren.

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