ÖKORENTA Infrastruktur 13E
Mindestbeteiligung | 10.000 € |
Laufende Ausschüttung* | ab 1% p.a. steigend |
Gesamtausschüttung* | 163% |
Laufzeit* | 2031 |
Ausgabeaufschlag | 5% |
Prämienberechtigung | Ja |
Fondskategorie | E-Mobilität Deutschland |
Emittent | Ökorenta |
Ende der Zeichnungsfrist | 30.06.2022 |
*Die Ausschüttungen und die Laufzeit sind Prognosen aus den Emissionsunterlagen (Basisszenario). Die tatsächlichen Werte können abweichen. Die Berechnungen basieren auf der bei Übernahme des Anlageobjektes vollständig eingezahlten Einlage in % inkl. Agio, vor Steuern. Zahlen gerundet.
kurz und knapp: ÖKORENTA Infrastruktur 13E
Die Umstellung von Verbrennungsmotoren auf E-Mobilität vollzieht sich immer schneller: Mit dem ÖKORENTA Infrastruktur 13E investieren Sie in den ersten Fonds für E-Tankstellen. Die Schnellladeparks liegen günstig an verschiedenen Standorten in Deutschland. An Autobahnen, hochfrequentierten Bundesstraßen, in Gewerbegebieten oder Einzelhandelszentren sollen Kunden zukünftig ihr Auto ultra schnell und mit 100% Ökostrom aufladen, gleichzeitig einkaufen und in nahe gelegener Gastronomie ihre Zeit angenehm verbringen können. Citywatt übernimmt als erfahrener Partner das operative Management der Säulen.
Sie erhalten die Möglichkeit, von der Wertschöpfung aus diesen öffentlich zugänglichen Ultra-Schnellladeparks zu profitieren. Dabei ist der Fonds als Alternativer Investmentfonds (AIF) konzipiert und erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen für den Anlegerschutz.
Anleger kauften den ÖKORENTA Infrastruktur 13E bei SachwertSuperMarkt günstiger. Erfahren Sie hier mehr.
6 Vorteile
- Erster AIF für E-Tankstellen
- Prognostizierte Gesamtausschüttung von 163%*
- Steigende Zinsgutschriften
- Attraktive Prämiengutschrift (nur bei SachwertSuperMarkt)
- Nachhaltiges Investment
- Gesetzlicher Anlegerschutz
Renditeprognose
Auszahlungsprognosen (3 Szenarien) vor Steuern p.a. relativ zur Einlage inkl. Ausgabeaufschlag in %
- 4% p.a. Frühzeichnerbonus bis 30. März 2022
- 1% p.a. anfängliche Ausschüttung
- Renditeprognose im Basisszenario: 163%
* Die Höhe der Auszahlungen kann nicht garantiert werden. Prognoserechnungen basieren auf Annahmen und sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Da es keine geeigneten historischen Daten zu den zugrunde gelegten Annahmen der Prognoserechnung gibt (insbesondere Frequentierung der Ladesäulen, Abgabemengen etc.) und auch die zukünftige Entwicklung des Marktes für Elektromobilität nicht sicher prognostiziert werden kann, unterliegen die Prognosen einer sehr hohen Unsicherheit und es können sich erhebliche Abweichungen von den Annahmen und damit auch deutlich niedrigere Auszahlungen als prognostiziert ergeben.
** Szenariounabhängig ist eine Vorabverzinsung in Höhe von 4 Prozent p.a. bis zum 30. März 2022 kalkuliert (gemäß Anlagebedingungen § 6 Nr. 4).
25.05.2022
ÖKORENTA Infrastruktur 13E vorzeitig auf der Zielgeraden
Das Platzierungsende des ersten Fonds für Ladesäuleninfrastruktur in Deutschland wurde aufgrund der hohen Nachfrage auf den 30.06.2022 vorgezogen.
- Aktuell sind bereits rund 16,5 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben
- Vier Standorte sind in Betrieb
- Fünfter Standort Hamburg im Bau – Inbetriebnahme für Anfang des dritten Quartals geplant
- Weitere Standorte in finaler Prüfung
Seien Sie jetzt schnell!
25.03.2022
Fünfter Schnellladepark demnächst am Start: Top Standort in Hamburg
Das Portfolio des innovativen Mobilitätsfonds ÖKORENTA Infrastruktur 13E hat weiteren Zuwachs bekommen. Nach Kamen, Koblenz, Münster und Freising gibt es einen fünften Standort in hochfrequentierter Lage.
Noch befindet sich der Ultraschnellladepark in Hamburg, in unmittelbarer Autobahnnähe, im Bau. Ab voraussichtlich Sommer 2022 soll er in Betrieb gehen. Wie an den anderen Standorten können dann an fünf Ultra-Schnellladesäulen gleichzeitig bis zu zehn Autos grünen Strom laden, wobei je nach PKW-Modell innerhalb von 10 Minuten eine Reichweite für über 200 Kilometer geladen werden kann. Mit diesem Neuerwerb ist das bisher eingesammelte Fondskapital in Höhe von 13 Mio. Euro bereits vollständig investiert.
21.03.2022
Darum klettern die Preise an der Strombörse
Seit Mitte des Jahres 2021 steigen die Börsenstrompreise - nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Hintergrund sind fossile Kraftwerks-Stilllegungen, fehlende Kraftwerks-Verfügbarkeiten durch Wartungsverschiebungen wegen Covid-19 sowie zusätzliche, kurzfristige Ausfälle von Atomkraftwerken auf Grund unvorhergesehener Störungen.
Allein die plötzliche Abschaltung von vier Atomkraftwerken in Frankreich vor Weihnachten hat laut dem französischen Netzbetreiber RTE zu einem massiven Stromimport geführt, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Strompreise in ganz Europa. Das meldete das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) am 14.01.2022.
Die deutsche Importabhängigkeit in Kombination mit der verpflichtenden und erforderlichen CO2-Bepreisung werden die Situation in Zukunft zu einem „neuen Normal“ machen und sind ein wichtiges Argument für mehr benötigte, saubere Inlandenergie!
Erneuerbare Energien - ein spannendes Invest
Argumente
1. Stromproduzenten profi tieren von den hohen Börsenstrompreisen. Die Verkaufserlöse steigen rasant.
2. Betreiber können die hohen Preise nutzen, um ganz aus der EEG-Förderung auszusteigen oder zusätzliche Abnahmeverträge (Power Purchase Agreements PPA) abzuschließen.
3. Die Pläne der neuen Bundesregierung zum Abbau der hohen bürokratischen Hürden beim Ausbau schaffen ein positives Investmentumfeld.
4. Erneuerbare Energien sind eines der wichtigsten Instrumente zur Reduktion von CO2 und damit zur Rettung unseres Klimas.
ÖKORENTA Infrastruktur 13E
Investment in saubere Mobilität
Der Verkehrssektor gehört zu den größten Verursachern von CO2. Ohne die Mobilitätswende können die EU-Klimaziele nicht erreicht werden.
Trotzdem standen Elektroautos lange Zeit in der Nische. Seit vergangenem Jahr haben sie ihren Durchbruch: Hersteller bringen viele neue Modelle auf den Markt und unterstützt durch Kaufprämien greifen immer mehr Verbraucher zu. Im vergangenen Jahr wurden rund 200.000 Autos mit reinem Elektroantrieb bei uns zugelassen, eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr. Bei wachsender Anzahl an E-Autos gibt es viel zu wenig schnelle Tankstellen für E-Autos in Deutschland. Laut Bundesnetzagentur gab es im Mai 2021 rund 36.000 Normal- und rund 6.000 Schnellladepunkte, davon nur rund 1.100 Ladepunkte mit Ultra-Schnellladern jenseits der 150 kW. Um den prognostizierten Bedarf zu decken, müsste sich die Zahl der Ladepunkte bis 2030 ungefähr verzehnfachen.
Die lukrativsten Standorte für Ladestationen werden jetzt besetzt
2 Schnellladeparks an hochfrequentierten Standorten mit je 5 Ultra-Schnellladesäulen und 10 Ladepunkten hat die Fondsgesellschaft bereits als Startportfolio erworben.
Kamener Kreuz in der Rhein-Ruhr-Region
täglich rund 100.000 Autos
Koblenz an der B9
täglich rund 84.000 Autos
Elektroautos können hier in kurzer Zeit Reichweite nachtanken. In der unmittelbaren Nachbarschaft befinden sich Discounter, Schnellrestaurants, Garten- und Heimwerkermärkte und viele weitere Einrichtungen, die zum Shoppen und Verweilen einladen.
Was bedeutet "schnellladen"?
Eine Tanksäule, die 150 KW abgeben kann, füllt ein Auto mit Elektroantrieb innerhalb von 15 Minuten komplett auf.
Bei einer Abgabe von 300 KW dauert der Ladevorgang nicht viel länger als das Tanken von Benzin: lediglich 8 Minuten. Bemerkenswert ist, dass die meisten Automodelle diese Leistung noch gar nicht empfangen können. Auch bei einem technischen Fortschritt bei E-Motoren, der zu erwarten ist, bleiben die Ladesäulen im Portfolio des ÖKORENTA Infrastruktur 13E mehr als up to date.
Starke Partner: Citywatt und Alpitronic
Mit Citywatt konnte ein spezialisierter und erfahrener Provider für das operative Management gewonnen werden. Das spezialisierte Unternehmen übernimmt Aufgaben wie das Monitoring, Kundenabrechnung, All-Risk-Versicherung, Betriebssoftware sowie den Service und die Wartung.
Hersteller der Ultra-Schnellladesäulen (High Power Charger) mit maximaler Abgabeleistung von 300 KW ist der führende Anbieter Alpitronic.
Strom aus nachhaltiger Energiequelle
Bei der ÖKORENTA nicht anders denkbar: Die Schnellladestationen im Fondsportfolio des ÖKORENTA Infrastruktur 13E liefern zu 100 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien und sind damit ein Investment mit messbarer Wirkung auf den Klimaschutz.
Breit gestreutes Portfolio
Der Fonds setzt auf breite Standortstreuung, erstklassige, hochfrequentierte Lagen und neueste Technik. Mit diesen Vorteilen bietet er Ihnen als Anleger erstmals Möglichkeit, von der Entwicklung der Infrastruktur für E-Mobilität zu profitieren.
Emittent
Der AIF wurde initiiert von ÖKORENTA.
Besonderheiten und Risiken bei Sachwertinvestments
Die Investition in Sachwerte bietet Chancen auf kontinuierliche Erträge sowie gutes Wertsteigerungspotenzial. Dennoch gibt es Besonderheiten und Risiken, die der Anleger bei seiner Anlageentscheidung in Betracht ziehen sollte.
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